Immer mehr Menschen kehren nach und nach in die Büroräumlichkeiten zurück, das Ganze häufig zu 100% und das nicht auf eigenen Wunsch.
Vorbei die Zeiten von Home Office, Mobile Working, Work from Home oder maximaler Flexibilität.
Home Office wird wieder abgeschafft.
Und jetzt kommt der Clou und auch das Dilemma, wir alle lieben die neu gewonnene Flexibilität, das eigenverantwortliche Arbeiten, das entgegengebrachte Vertrauen, die Möglichkeit "alles gut unter einen Hut zu kriegen", die Freiheiten von Modern Work.
In mehr als anderthalb Jahren haben wir uns bewiesen, es funktioniert.
Ob auf Arbeitnehmer- oder Unternehmensseite.
Eine Büropräsenz muss nicht immer sein.
Und jetzt kommts, "remote arbeiten" ist eigentlich nicht mehr wegzudenken, trotzdem sind viele Unternehmen schlichtweg nicht in der Lage (oder gar nicht bereit dazu) sich vom klassischen 9 to 5 vor Ort final zu distanzieren.
Was ist also Sinn der Präsenzpflicht?
Gibt es Arbeitgeber, die nach Corona, ihren Mitarbeitenden immer noch nicht vertrauen?
Oder zutrauen, weiterhin aus dem Home Office einen guten Job zu machen?
Für uns ist es absolut nicht nachvollziehbar, warum Unternehmen von ihren Mitarbeitenden verlangen, wieder jeden Tag vor Ort anzutanzen.
Ist das ein Beweis für toxische Unternehmenskultur, mangelndes Vertrauen oder Inkompetenz?
Wir können es selbst nicht benennen, wundern uns aber sehr.
Zum Glück gibt es so viele Firmen und Arbeitgeber, die verstanden haben, welchen Mehrwert wir alle aus den neuen Möglichkeiten von flexibleren Arbeitsmodellen ziehen können. Wir sprechen von einer absoluten Win-win Situation.
PS: Wir bei Engfer Consulting arbeiten ausschließlich mit Unternehmen, die ein modernes Mindset besitzen und verstehen, wie wichtig Flexibilität und mobiles Arbeiten auch nach der Corona-Krise sind.